Feuervergoldetes und brüniertes Bronzegehäuse in Säulenform mit feiner Ziselierung, an Sockel sign. "OSMOND" (Robert Osmond, Meister 1746 oder sein Neffe Jean-Baptiste Osmond, Meister ab 1764). Vasenbekrönung. Eintürig verglastes, weißes Emailzifferblatt (l. best./rest.), mit schwarzen, arabischen sowie römischen Ziffern, ausgesägten Zeigern und sign. "Filon A PARIS". Pendelwerk mit Fadenaufhängung und Schlagwerk auf Glocke. Paris, um 1770-1775. Ca. 36x 16x 16 cm. Lit.: Ottomeyer/Pörschel, "Vergoldete Bronzen", I. Band. S. 194 Nr. 3.12.3 mit identischer Darstellung (Abb.) sowie Tafel XIV mit identischer Säulenform von Osmond, jedoch dort mit figürlichem Zusatzsockel.
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